„Am 27. Juni 1976 entführte ein Kommando der „Volksfront für die Befreiung Palästinas“ (PFLP) Flug 139 der Air France, der von Tel Aviv nach Paris hätte gehen sollen. Nach einem Zwischenstopp im libyschen Bengasi erreichte die Maschine mit 12 Besatzungsmitgliedern und rund 250 Fluggästen den ugandischen Flughafen Entebbe, wo die israelischen und jüdischen von den übrigen Passagieren getrennt und die nicht-jüdischen Geiseln freigelassen wurden. Vorgenommen wurde die „Selektion“ der jüdischen Passagiere… von Wilfried Böse und Brigitte Kuhlmann – zwei deutschen Terroristen aus den Reihen der Revolutionären Zellen, die an der Flugzeugentführung beteiligt waren.“ (Henryk M. Broder) Der Historiker Jeffrey Herf bringt in seinem Buch „Undeclared Wars with Israel. East Germany and the West German Far Left 1967-1989“ auch viele unbekannte Einzelheiten zum Kampf der DDR gegen den jüdischen Staat. ILI-News. 27-06-2016 (achgut, amazon, Mena) TS